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Verfehlte Digitalisierungsstrategie

Bündnis für Patientendatenschutz fordert Änderungen von Bundesregierung

05.02.2020·Die von Gesundheitsminister Spahn forcierte Telematik-Infrastruktur (TI) sei nicht ausreichend gegen Störungen, Ausfälle und böswillige Angriffe geschützt. Sie sei damit in Gänze ungeeignet für ein vertrauensgeschütztes, medizinisches Handeln. So lautet die Kritik des neuen Bündnisses für Patientendatenschutz im Gesundheitswesen, welches sich am 25.01.2020 erstmals in Kassel getroffen hat. Es wurden klare Forderungen an die Bundesregierung gestellt.

Das Berufsgeheimnis sei ethische Grundlage jeder medizinischen Tätigkeit. Patienten müssten sich darauf verlassen können, dass ihre Krankengeschichte sicher verwahrt werde. Die angestrebte Digitalisierung - von der TI bis zur elektronischen Patientenakte (ePA) - muss daher höchsten Sicherheits-Standards genügen, fordert das Bündnis. Die Realität sehe...

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© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

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