Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)
Fehlende Nutzennachweise und steigende Preise: Krankenkassen fordern neue Zulassungsregeln für "Apps auf Rezept"
09.01.2024·Der GKV-Spitzenverband zeigt mit dem dritten "Bericht über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)" eine Fehlentwicklung zwischen den Kosten und dem nachgewiesenen Nutzen der "Apps auf Rezept" auf. Dem Bericht nach wurden binnen drei Jahren rund 374.000 DiGA in Anspruch genommen, wofür die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bei einer jährlichen Wachstumsrate von zuletzt über 100 Prozent insgesamt 113 Millionen Euro bezahlt hat. Bei der Mehrzahl der DiGA gelinge es dabei nicht, einen positiven Effekt auf die Versorgung der Patienten nachzuweisen. Die Krankenkassen fordern deshalb neue Zulassungsregeln und Rahmenbedingungen.
Als angemeldeter Nutzer von krankenkassen direkt haben Sie neben dem vollen Lesezugriff für alle Inhalte weitere Vorteile:
- Zeitlich unbegrenzte Recherchemöglichkeit im kompletten Archiv,
- Persönliche Lese- und Merkliste mit Notizfunktion,
- Sie erhalten neue Inhalte per E-Mail (optional)
- Einrichtung eines individuellen GKV-Stellenalarms (Benachrichtigung über neue Stellenanzeigen per E-Mail),
- Höhere Detailstufe bei den Daten der Krankenkassen,
- Mehr Infos und Funktionen, z. B. beim Midijobrechner (vormals Gleitzonenrechner), bei Angaben zu Vorstandsbezügen, etc.
- Zusätzliche Inhalte und Optionen beim GKV-Newsletter
Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.
Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.