logo

Politisch gewollt: Dritter Kasse droht Zahlungsunfähigkeit

18.06.2010·Zusammen mit dem Insolvenzrecht für Krankenkassen zeigen Gesundheitsfonds und Zusatzbeitrag nun ihr wahres Gesicht. Die Schrumpfkur auf maximal 50 Kassen war immer Teil des politischen Konzeptes.

Nach der CITY BKK und der BKK für Heilberufe hat auch die Gemeinsame BKK Köln (GBK) drohende Liquiditätsprobleme an das Bundesversicherungsamt (BVA) gemeldet. Auf ihrer Internetseite teilte die Kasse dazu mit, dass sie deshalb jedoch weder "pleite" noch "insolvenzgefährdet" sei. Auch eine Schließung der Kasse stehe nicht bevor. Nach heutiger Prognose,...

Als angemeldeter Nutzer von krankenkassen direkt haben Sie neben dem vollen Lesezugriff für alle Inhalte weitere Vorteile:

  • Zeitlich unbegrenzte Recherchemöglichkeit im kompletten Archiv,
  • Persönliche Lese- und Merkliste mit Notizfunktion,
  • Sie erhalten neue Inhalte per E-Mail (optional)
  • Einrichtung eines individuellen GKV-Stellenalarms (Benachrichtigung über neue Stellenanzeigen per E-Mail),
  • Höhere Detailstufe bei den Daten der Krankenkassen,
  • Mehr Infos und Funktionen, z. B. beim Midijobrechner (vormals Gleitzonenrechner), bei Angaben zu Vorstandsbezügen, etc.
  • Zusätzliche Inhalte und Optionen beim GKV-Newsletter

QR-Code: http://www.krankenkassen-direkt.de

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.