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Schikane-Praxis: Bahr plant Strafen für Kassenvorstände

24.05.2011·Die Bundesregierung möchte die rechtlich unzulässige Risikoselektion von Krankenkassen durch schärfere Strafen nun auch praktisch unterbinden. Bei Kassenschließungen soll zudem ein standarisiertes Wechsel-Prozedere eingeführt werden.

Mit empfindlichen Strafen für Kassenvorstände will die schwarz-gelbe Koalition verhindern, dass gesetzliche Krankenkassen die Aufnahme von Mitgliedern unzulässig erschweren oder ablehnen. Hintergrund ist der Skandal um abgewiesene Versicherte der City BKK, die zum 30.06.2011 per Anordnung des Bundesversicherungsamtes (BVA) geschlossen wird. Trotz des...

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