logo

Gesundheitsfonds

6,9 Millionen Euro Strafzinsen aus Beitragsgeldern der Krankenkassen

23.01.2017·Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) fällt es der Sozialversicherung in Deutschland zunehmend schwer, ihre Einnahmen ohne Strafzinsen anzulegen. So musste die gesetzliche Krankenversicherung 2015 und 2016 jeweils ein Millionenbetrag aus den Beitragsgeldern des Gesundheitsfonds als Strafzins an die Banken zahlen. Ähnlich sehen die Perspektiven in der Renten- und Arbeitslosenversicherung aus.

Bereits seit Juni 2014 erhebt die Europäische Zentralbank (EZB) einen Negativzins von aktuell 0,4 Prozent auf kurzfristige Geldanlagen. Hiervon betroffen sind zunächst zwar nur Banken, diese reichen den Strafzins jedoch an ihre Kunden und damit auch an die Sozialversicherung weiter. Nach einem Bericht der SZ (19.01.2017) wurden aus dem Gesundheitsfonds...

Als angemeldeter Nutzer von krankenkassen direkt haben Sie neben dem vollen Lesezugriff für alle Inhalte weitere Vorteile:

  • Zeitlich unbegrenzte Recherchemöglichkeit im kompletten Archiv,
  • Persönliche Lese- und Merkliste mit Notizfunktion,
  • Sie erhalten neue Inhalte per E-Mail (optional)
  • Einrichtung eines individuellen GKV-Stellenalarms (Benachrichtigung über neue Stellenanzeigen per E-Mail),
  • Höhere Detailstufe bei den Daten der Krankenkassen,
  • Mehr Infos und Funktionen, z. B. beim Midijobrechner (vormals Gleitzonenrechner), bei Angaben zu Vorstandsbezügen, etc.
  • Zusätzliche Inhalte und Optionen beim GKV-Newsletter

QR-Code: http://www.krankenkassen-direkt.de

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.