logo

GKV-Versichertenentlastungsgesetz

Experten kritisieren Pläne zur zwangsweisen Senkung der Zusatzbeiträge

30.04.2018·Wesentlicher Bestandteil des ersten Gesetzentwurfs von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist die Reduzierung der Milliarden-Rücklagen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Hierbei könnten Krankenkassen indirekt zur Senkung des Zusatzbeitragssatzes gezwungen werden. Namhafte Experten kritisieren dies offen und fordern zunächst die Reform des Finanzausgleichs zwischen den Kassen.

Mit dem GKV-Versichertenentlastungsgesetz (GKV-VEG) möchte Gesundheitsminister Jens Spahn die Rücklagen je Krankenkasse auf maximal eine Monatsausgabe begrenzen. Aktuell darf sie laut Gesetz bis 1,5 Monatsausgaben betragen. Insgesamt verfügen die Kassen derzeit über Rücklagen von etwa 20 Milliarden Euro. / Indirekter Zwang zur Beitragssenkung / Kassen,...

Als angemeldeter Nutzer von krankenkassen direkt haben Sie neben dem vollen Lesezugriff für alle Inhalte weitere Vorteile:

  • Zeitlich unbegrenzte Recherchemöglichkeit im kompletten Archiv,
  • Persönliche Lese- und Merkliste mit Notizfunktion,
  • Sie erhalten neue Inhalte per E-Mail (optional)
  • Einrichtung eines individuellen GKV-Stellenalarms (Benachrichtigung über neue Stellenanzeigen per E-Mail),
  • Höhere Detailstufe bei den Daten der Krankenkassen,
  • Mehr Infos und Funktionen, z. B. beim Midijobrechner (vormals Gleitzonenrechner), bei Angaben zu Vorstandsbezügen, etc.
  • Zusätzliche Inhalte und Optionen beim GKV-Newsletter

QR-Code: http://www.krankenkassen-direkt.de

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.