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IKK classic|11.12.2025

PRESSEMITTEILUNG

IKK classic schafft Sicherheit: Zusatzbeitragssatz bleibt stabil und U1-Umlage sinkt

Dresden (kkdp)·Verwaltungsrat beschließt Stabilität für Versicherte und Entlastung für Arbeitgebende

Der Verwaltungsrat der IKK classic hat in seiner heutigen Sitzung die Weichen für das kommende Jahr gestellt. Mit seinen Beschlüssen setzte das Gremium klare Signale: Der Zusatzbeitragssatz bleibt auch zum Jahreswechsel 2026 unverändert, die Umlagesätze in der Ausgleichskasse U1 werden gesenkt. Damit sorgt die handwerkliche Krankenkasse für Planungssicherheit für Versicherte und entlastet Betriebe finanziell.

Keine Erhöhung des Zusatzbeitragssatzes

Die Blockade des GKV-Sparpakets durch die Bundesländer hat die Finanzplanung vieler Krankenkassen ins Wanken gebracht. Für die IKK classic gilt das nicht: Dank einer vorausschauenden Haushaltsstrategie bleibt der Zusatzbeitrag auch zum Jahreswechsel 2026 unverändert bei 3,4 Prozent. So schafft die IKK classic stabile Rahmenbedingungen für Versicherte und Arbeitgebende in einer Zeit, in der steigende Beiträge vielerorts erwartet werden. Diese Stabilität ist nicht selbstverständlich - sie ist das Ergebnis einer klaren Prioritätensetzung und solider Finanzpolitik.

Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic: "Wir haben frühzeitig gehandelt, um unsere Kasse krisenfest aufzustellen. So ist es uns gelungen, dass unseren Kundinnen und Kunden auch zum Jahresbeginn 2026 mit einem stabilen Zusatzbeitragssatz rechnen können. Gerade jetzt wollen wir ein Signal senden: Die IKK classic bleibt berechenbar."

Diese Verlässlichkeit müsse jetzt auch die Politik beweisen, und das GKV-Sparpaket noch vor Weihnachten durch den Vermittlungsausschuss und den Bundesrat bringen. Ohne eine schnelle Einigung werde das erklärte Ziel von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die Beitragssätze der GKV über das gesamte Jahr hinweg stabil zu halten, nur schwer zu erreichen sein, so Hippler.

Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic: "Es reicht nicht, Stabilität anzukündigen, sie muss auch durch entsprechende Rahmenbedingungen ermöglicht werden. Kommt das Sparpaket nicht noch vor Weihnachten, drohen Unsicherheit bei den Haushaltsplanungen der Krankenkassen und neue Belastungen für Versicherte und Arbeitgebende."

Senkung der Umlagesätze U1

Die positive Entwicklung der Rechnungsergebnisse und des Vermögens in der Ausgleichskasse U1 ermöglicht eine Entlastung für Arbeitgebende: Ab dem 1. Januar 2026 sinken die Umlagesätze um jeweils 0,2 Prozentpunkte. Die U1 erstattet Arbeitgebenden 65 Prozent (allgemeine Umlage) oder 50 Prozent (ermäßigte Umlage) der Aufwendungen für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.

Hans Peter Wollseifer, Vorsitzender des Verwaltungsrats der IKK classic: "Für das Handwerk und andere mittelständische Betriebe ist jede Kostenentlastung ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der Senkung der U1 geben wir diesen Unternehmen mehr finanziellen Spielraum und setzen ein klares Signal: Wir stehen an der Seite der Betriebe."

Mit diesen Entscheidungen schafft die IKK classic verlässliche Rahmenbedingungen und sorgt für Stabilität und Sicherheit, vor allem für das Handwerk und kleine und mittlere Betriebe.

Pressekontakt:

Juliane Mentz
Pressesprecherin
Tel.: 0351 4292 281415
Fax: 0800 455 8888 003
presse@ikk-classic.de

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© 2000-2025 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

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