Für Jüngere wird es teurer
SPD-Ministerin erklärt Reformabsichten für Kranken- und Rentenversicherung
09.05.2017·Mit einer "Solidarrente" und einer "Haltelinie" für das Rentenniveau sollen die Bezieher von Renten besser abgesichert werden. Der Preis hierfür werde ein Beitragssatz von bis zu 25 Prozent sein. Zusätzliche Beiträge sollen auch über eine neue Versicherungspflicht für Selbstständige vereinnahmt werden. In der Krankenversicherung setzt die Arbeitsministerin vor allem auf die Beitragsparität als Mittel einer gerechten Lastenverteilung zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Das Problem hierbei: Die reine Umbenennung der Beiträge macht die GKV nicht zukunftsfester.
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