KKH Kaufmännische Krankenkasse|25.11.2021
PRESSEMITTEILUNG
Beiträge, Leistungen & Co.: KKH für mehr Durchblick im Gesundheitswesen
Hannover (kkdp)·KKH Kaufmännische Krankenkasse veröffentlicht erstmals Transparenzbericht
Vergleichsportale für Autokauf, Versicherungsprämien oder Handytarife sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Auch im Bereich Gesundheit hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan: Verlässliche Informationen zu erhalten, die eine sichere Auskunft geben über die Qualität einer Operation oder über ein bestimmtes Krankenhaus, ist inzwischen einfacher geworden. "Aber viele Daten, Zahlen und Fakten fehlen dem Patienten immer noch. Deswegen fordern wir seit langem mehr Transparenz im Gesundheitswesen. Sie ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Qualität bei dem wichtigsten Gut, das wir haben: unsere Gesundheit", sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
Die KKH hat sich deshalb entschieden, erstmals einen Transparenzbericht (PDF, 878 KB) zu veröffentlichen und Einblick in die eigene Leistungs- und Servicewelt zu gewähren. "Natürlich ist das ein Wagnis, denn wir zeigen nicht nur unsere Stärken, sondern eben auch die Bereiche, in denen wir noch besser werden können", gesteht der Kassenchef. Dennoch kann er auf eine solide Kundenzufriedenheit blicken: 86 Prozent der Versicherten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der KKH. "Aber das reicht uns nicht, wir sehen auch hier noch Verbesserungsmöglichkeiten", sagt Wolfgang Matz. Deshalb hat die KKH gerade eine Neustrukturierung abgeschlossen und ihre Beratung in acht Regionalzentren mit 110 angeschlossenen Servicestellen gebündelt.
Auch bezüglich ihrer Leistungen hat die KKH hohe Ansprüche an sich selbst. 95 Prozent der Kasseneinnahmen fließen direkt in medizinische Leistungen für die Versicherten. Das Motto: schnell und unkompliziert handeln. So beträgt beispielsweise die Bearbeitungszeit bei 95 Prozent der rund 51.000 Anträge auf Krankengeld nur zwei Arbeitstage bis zur Auszahlung. "Absicherung im Krankheitsfall - mit dieser Idee wurde die KKH vor über 130 Jahren gegründet und sie spielt auch heute noch eine wichtige Rolle", betont der Kassenchef. Doch nicht immer können alle Anträge der Versicherten bewilligt werden. Dies gilt im Übrigen auch für die Mitbewerber aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. "Wir sind eine Solidargemeinschaft und nutzen Überschüsse, um den Beitrag stabil zu halten oder neue Leistungen zu finanzieren", erläutert Wolfgang Matz.
Vergleichsportale für Autokauf, Versicherungsprämien oder Handytarife sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Auch im Bereich Gesundheit hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan: Verlässliche Informationen zu erhalten, die eine sichere Auskunft geben über die Qualität einer Operation oder über ein bestimmtes Krankenhaus, ist inzwischen einfacher geworden. "Aber viele Daten, Zahlen und Fakten fehlen dem Patienten immer noch. Deswegen fordern wir seit langem mehr Transparenz im Gesundheitswesen. Sie ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Qualität bei dem wichtigsten Gut, das wir haben: unsere Gesundheit", sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
Die KKH hat sich deshalb entschieden, erstmals einen Transparenzbericht (PDF, 878 KB) zu veröffentlichen und Einblick in die eigene Leistungs- und Servicewelt zu gewähren. "Natürlich ist das ein Wagnis, denn wir zeigen nicht nur unsere Stärken, sondern eben auch die Bereiche, in denen wir noch besser werden können", gesteht der Kassenchef. Dennoch kann er auf eine solide Kundenzufriedenheit blicken: 86 Prozent der Versicherten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der KKH. "Aber das reicht uns nicht, wir sehen auch hier noch Verbesserungsmöglichkeiten", sagt Wolfgang Matz. Deshalb hat die KKH gerade eine Neustrukturierung abgeschlossen und ihre Beratung in acht Regionalzentren mit 110 angeschlossenen Servicestellen gebündelt.
Auch bezüglich ihrer Leistungen hat die KKH hohe Ansprüche an sich selbst. 95 Prozent der Kasseneinnahmen fließen direkt in medizinische Leistungen für die Versicherten. Das Motto: schnell und unkompliziert handeln. So beträgt beispielsweise die Bearbeitungszeit bei 95 Prozent der rund 51.000 Anträge auf Krankengeld nur zwei Arbeitstage bis zur Auszahlung. "Absicherung im Krankheitsfall - mit dieser Idee wurde die KKH vor über 130 Jahren gegründet und sie spielt auch heute noch eine wichtige Rolle", betont der Kassenchef. Doch nicht immer können alle Anträge der Versicherten bewilligt werden. Dies gilt im Übrigen auch für die Mitbewerber aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. "Wir sind eine Solidargemeinschaft und nutzen Überschüsse, um den Beitrag stabil zu halten oder neue Leistungen zu finanzieren", erläutert Wolfgang Matz.
Pressekontakt:
Daniela Preußner
Pressesprecherin
0511 2802-1610
presse@kkh.de