BERGISCHE KRANKENKASSE|30.07.2025
PRESSEMITTEILUNG
Weil Gesundheit nicht warten kann - echte Hilfe statt Primärarzt-Hype
Solingen (kkdp)·Während die Politik immer noch aktuell über das sogenannte Primärarztsystem diskutiert, lebt die BERGISCHE KRANKENKASSE längst vor, was anderen noch als Zukunftsvision gilt: ein Versorgungsmanagement, das im Alltag der Versicherten ankommt - und zwar schnell und unbürokratisch.
Ein aktueller Fall zeigt exemplarisch, wie wichtig individuelle Unterstützung bei der Facharzt-Terminvergabe für gesetzlich Versicherte ist: Ein langjähriges Mitglied der BERGISCHEN meldete sich mit dem Verdacht auf weißen Hautkrebs. Der ursprünglich zugewiesene Termin zur Probenentnahme lag fast 3 Monate in der Zukunft - eine Wartezeit, die angesichts der medizinischen Dringlichkeit unzumutbar ist. Gleichzeitig wurde deutlich, dass Privatversicherte weitaus schneller behandelt würden.
Das Team der BERGISCHEN reagierte sofort. Innerhalb kürzester Zeit organisierte der Kundenservice zwei kurzfristige Facharzttermine, darunter einen bereits 6 Tage später. Der Kunde konnte frei wählen, entschied sich für die schnelle Option und äußerte mehrfach seine Dankbarkeit für die engagierte Unterstützung.
"Für uns ist dieser Einsatz kein Einzelfall, sondern tägliche Praxis", sagt Vorständin Sabine Stamm. "Wir kämpfen auch auf politischer Ebene für eine bessere Versorgung in der Zukunft. Doch in erster Linie zählt das Heute. Besonders, wenn die Gesundheit nicht warten kann. Gute Versorgung darf keine Frage des Versicherungsstatus sein", unterstreicht Stamm.
Die BERGISCHE unterstützt ihre Versicherten durch einen eigens eingerichteten Terminservice, der sich individuell um schnelle Lösungen kümmert. Besonders dann, wenn akuter medizinischer Handlungsbedarf besteht. Auch Beschwerden über Facharztpraxen werden aufgenommen und gegebenenfalls an zuständige Stellen weitergeleitet.
Ein aktueller Fall zeigt exemplarisch, wie wichtig individuelle Unterstützung bei der Facharzt-Terminvergabe für gesetzlich Versicherte ist: Ein langjähriges Mitglied der BERGISCHEN meldete sich mit dem Verdacht auf weißen Hautkrebs. Der ursprünglich zugewiesene Termin zur Probenentnahme lag fast 3 Monate in der Zukunft - eine Wartezeit, die angesichts der medizinischen Dringlichkeit unzumutbar ist. Gleichzeitig wurde deutlich, dass Privatversicherte weitaus schneller behandelt würden.
Das Team der BERGISCHEN reagierte sofort. Innerhalb kürzester Zeit organisierte der Kundenservice zwei kurzfristige Facharzttermine, darunter einen bereits 6 Tage später. Der Kunde konnte frei wählen, entschied sich für die schnelle Option und äußerte mehrfach seine Dankbarkeit für die engagierte Unterstützung.
"Für uns ist dieser Einsatz kein Einzelfall, sondern tägliche Praxis", sagt Vorständin Sabine Stamm. "Wir kämpfen auch auf politischer Ebene für eine bessere Versorgung in der Zukunft. Doch in erster Linie zählt das Heute. Besonders, wenn die Gesundheit nicht warten kann. Gute Versorgung darf keine Frage des Versicherungsstatus sein", unterstreicht Stamm.
Die BERGISCHE unterstützt ihre Versicherten durch einen eigens eingerichteten Terminservice, der sich individuell um schnelle Lösungen kümmert. Besonders dann, wenn akuter medizinischer Handlungsbedarf besteht. Auch Beschwerden über Facharztpraxen werden aufgenommen und gegebenenfalls an zuständige Stellen weitergeleitet.
Pressekontakt:
Alf Dahl
0212 2262-144
alf.dahl@bergische-krankenkasse.de