Datenleck bei Kankenkassen
Zeitung gelangt erneut an sensible Patientendaten
15.03.2016·Am Beispiel der Barmer GEK haben Autoren der Rheinischen Post bereits 2014 dokumentiert, dass der Zugang zu hochsensiblen Gesundheitsdaten anderer Personen unter Vortäuschung einer Identität möglich ist. Sowohl die Kasse als auch das Bundeversicherungsamt als Aufsichtsbehörde kündigten daraufhin entsprechende Maßnahmen an. Knapp zwei Jahre später gelang der Zeitung nun erneut der Zugang zu hochsensiblen Gesundheitsdaten der Kasse - mit einer nahezu identischen Vorgehensweise.
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