München (kkdp)·Zum 01. Januar 2026 schließen sich die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse und die BKK Voralb zusammen. Das haben heute die Verwaltungsräte der beiden Kassen beschlossen.* Die neue Kasse trägt künftig den Namen der SBK. Durch die Fusion profitieren rund 13 000 Versicherte der BKK Voralb vom ausgezeichneten Service und dem umfassenden Leistungsportfolio der größten Betriebskrankenkasse Deutschlands.

Dr. Gertrud Demmler, Vorständin der SBK, heißt die BKK Voralb herzlich willkommen: "Die SBK und die BKK Voralb teilen das gleiche Selbstverständnis - als Betriebskrankenkassen sind wir nahe an den Menschen, setzen uns für individuelle Lösungen und exzellente Beratung ein. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Versicherten und Arbeitgeber vom Zusammenschluss profitieren, was Service und Leistung angeht.

Als Unternehmen gewinnen wir neue Kolleginnen und Kollegen, die unsere gemeinsamen Kunden in den Mittelpunkt stellen - kein leeres Versprechen, sondern gelebter Alltag. Gemeinsam gehen wir in eine erfolgreiche Zukunft."

Die BKK Voralb ist eine geschlossene Betriebskrankenkasse mit Sitz in Nürtingen. Sie betreut rund 13 000 Versicherte, überwiegend in den Landkreisen Esslingen und Göppingen. Die drei Beratungsstellen in Nürtingen, Owen und Reichenbach bleiben erhalten.

Die BKK Voralb entstand am 1. Januar 1997 durch den Zusammenschluss der BKK HELLER (Nürtingen), BKK LEUZE (Owen/Teck) und BKK TRAUB (Reichenbach). Mitglieder sind ausschließlich Beschäftigte der Trägerfirmen (Gebr. HELLER Maschinenfabrik GmbH, HILITE Germany GmbH, INDEX-Werke GmbH & Co. KG Hahn & Tessky und LEUZE Gruppe) sowie deren Familienangehörige.

*) Mit dieser Entscheidung beginnt das Genehmigungsverfahren beim Bundesamt für Soziale Sicherung.